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Winternacht (Was für ein Glück)

Linus wächst behütet in der idyllischen Vorstadt auf. Künstler und Intellektuelle gehen im Haus seiner Eltern ein und aus. Eines Tages jedoch steht der Gerichtsvollzieher vor der Tür. Als der Vater auch noch seine Stelle als Cellist im Orchester verliert, muss die Familie in eine kleine Wohnung ziehen, ins Schlachthofviertel. Unsichere Straßen, rabiate Kinder und betrunkene Nachbarn bestimmen nun das Leben des achtjährigen Linus.

Winternacht (Was für ein Glück)

Was für ein Glück
(Roman, 240 S., ars vivendi 2010)

Was die Kritik meint:

“Der Roman beschreibt eindringlich den alltäglichen Überlebenskampf armer Menschen. Dalberg schafft hier Verständnis, ohne jemals auch nur in die Nähe soziologischer Schwafelei zu kommen: Er lässt schlicht die nackte Not anschaulich werden.” (Lesetipp der Nürnberger Zeitung)

“Eine bewegende Geschichte” (Braunschweiger Zeitung)

“Das Buch zur unsicheren Gegenwart” (Nürnberger Nachrichten)

“Ein stilles Buch in wohltuender Langsamkeit… mit präziser Sprache…”
(Neumarkter Nachrichten)

“Andreas Dalberg greift in seinem Roman Was für ein Glück das hochaktuelle Thema »Armut« auf und zeigt, was diese Armut mit uns Menschen macht. Ein gelungenes Roman-Debüt.” (Bayerischer Rundfunk)

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