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Achtsames Schreiben

 

Wer achtsam ist, ist der hektischen Zeit entrückt. Auf positive Weise entrückt. Denn Achtsamkeit erschließt uns den Augenblick neu und erlaubt auch wieder das einfache Dasein im Hier und Jetzt.

 

Eine wunderbare Möglichkeit, sich der Achtsamkeit zu nähern, ist das Schreiben. Denn Schreiben ist seinem Wesen nach ohnehin achtsames Tun: Währenddessen sind wir auf fokussierte Weise aufmerksam für Welt und Selbst – für das, worüber man schreibt; und für das, wie man selbst damit verbunden ist.

 

Ich möchte Euch einladen, Euch der Achtsamkeit schreibend zu nähern: Wir bringen zu Papier, was uns (gerade jetzt) im Innersten angeht, wie sich uns die Welt (gerade jetzt) zuspricht. Eben deshalb ist unser Schreiben Schlüssel zum Gegenwärtigsein. Da wir lernen, auch wieder die leisen Töne des Seins zu vernehmen, erschließt sich nach und nach der Augenblick auf neue Weise. Eine besondere Erfahrung – ermöglicht durch Schreibübungen, die wunderbar einfach sind.

 

Wer erste oder auch vertiefende Schritte in die Achtsamkeit gehen und das Schreiben mit einer kleinen Auszeit verbinden möchte: Ein wunderbares Schreibseminar steht am Benediktushof (bei Würzburg) an: vom 1.-3. April, Freitagabend bis Sonntagmittag. Der Benediktushof ist ein herrlicher Ort der Stille und Meditation.

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Das Besondere: Wir vertiefen das achtsame Schreiben durch Meditationsrunden. Vorkenntnisse sind keine nötig, für Anfänger gibt es eine kurze Einführung.

 

Zeit, Lust & Liebe, mit dabei zu sein? Mehr Infos: https://bit.ly/3hPUaiY

 

Liebe Grüße, Andreas

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»Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich

selbst hat, ist ein Sklave.«  (Friedrich Nietzsche)

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